Meditation für Anfänger
Die beste geführte Meditation. Achtsamkeit lernen. Stress reduzieren.

Achtsamkeit lernen
Meditation für Anfänger
Bei der geführten Meditation für Anfänger handelt es sich um das achtsamkeitsbasierte Stressmanagement von 7Mind. Der zertifizierte und von Krankenkassen bezuschusste Präventionskurs, beinhaltet insgesamt 8 Kurseinheiten. Jede Kurseinheit hat eine Dauer von ca. 50 Minuten und startet zunächst mit einem Theorieteil, in dem wichtige Themen besprochen werden. Zudem werden Dir relevante Tipps vermittelt und nützliche Übungen durchgeführt. Notiere Dir hierzu die für Dich wichtigsten Punkte. Die Dauer des Theorieblocks beträgt ca. 35 Minuten. Anschließend folgt der praktische Teil – die Meditation. Die Meditation für Anfänger ist sehr gut geführt, sodass man die geführte Meditation lernen und verinnerlichen kann. Insgesamt beträgt die Dauer der Meditationen ca. 15 Minuten.
Das Thema ist ganz klar: Achtsamkeit und Meditation lernen, um mit Stress umgehen zu können. Dank der Meditation für Anfänger wirst Du in der Lage sein Achtsamkeit und Meditation in Deinen Alltag zu integrieren. Dies verhilft Dir Deinen Alltagsstress deutlich zu reduzieren.
Mithilfe der Meditation Bibliothek, kannst Du neben den 8 Modulen noch an 900 weiteren Meditationen teilnehmen!
Der Achtsamkeitsbasierte Stressmanagement Kurs von 7Mind wird von jeder gesetzlichen Krankenkasse bezuschusst. Im Folgenden wird der Aufbau und der Inhalt des Präventionskurses von 7Mind beschrieben, sodass Du einen ersten Einblick in die Achtsamkeit, die Meditation und die Struktur des Kurses erhältst.

Anbieter | 7Mind |
Kurskosten | 75 € |
Dauer | 8 Kurseinheiten (1 Kurs pro Woche = 8 Wochen) |
Inhalt | Der Kurs „Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement“ hilft Dir, einen gesunden Umgang mit Stress zu finden. Praktische Meditationsübungen werden kombiniert mit theoretischen Wissen über Achtsamkeit und Stress. |
Besonderheiten | knapp 2 Millionen App-Downloads und 900 Meditationen! |
Geeignet für | Stressbelastete Personen, die durch Meditation, hilfreiche Übungen und wertvolle Tipps einen stressfreien Alltag genießen möchten |
7Mind Erfahrungen
Zusammengefasst bringt der Präventionskurs von 7Mind die Themen ,,Achtsamkeit lernen“ und ,,Meditation für Anfänger“ genau auf den Punkt. Man lernt Gewohnheiten zu durchbrechen, den Autopiloten auszuschalten und seine Sinne bewusst zu lenken. Es ist erschreckend in welchen Gedanken man sich selbst ertappt, wenn man lernt achtsam zu leben. Durch die gelernten Übungen, Tipps und Hausaufgaben, können Stresssituationen erkannt, analysiert und bewusst wahrgenommen werden, um anschließend positive Entscheidungen treffen zu können. Die geführte Meditation für Anfänger verhilft Ruhe zu finden und führt zu mehr Entspannung. Die Integration der Meditationsübungen und der Achtsamkeit in den Alltag, ist für alle Menschen ein klares MUSS. Vielen Dank an 7Mind für einen achtsameres und entspannteres Leben!
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist der Schlüssel zum Wohlbefinden und zum Draht zu sich selbst. Es bedeutet den Moment wahrzunehmen, sich auf etwas einzulassen und seine Sinne einzuschalten. Täglich stehen uns eine Vielzahl von Ablenkungen im Weg, die unsere Aufmerksamkeit erfordern und unsere Energie rauben. Das heute rauscht an uns vorbei. Wir lassen uns lenken. Durch Achtsamkeit wirst Du zum Lenkenden, in dem Du bewusst den Moment wahrnimmst und darauf achtest, was um Dich herum passiert. Dadurch erfährst Du mehr Energie im Alltag und nimmst Dinge anders und bewusster wahr.
Der Autopilot
Die rasante Welt bringt viele positive aber auch negative Aspekte mit sich. Viele Prozesse werden optimiert und beschleunigt, die wiederum Leistungsdruck und Stresssituationen entstehen lassen. Das Smartphone, der Laptop und der Fernseher greifen ständig nach unserer Aufmerksamkeit. Deshalb schaltet unser Gehirn in den Autopiloten um Energie zu tanken. Prozesse und Gedanken laufen im Hintergrund, sodass sich der Geist ausruhen kann. Im Autopiloten nehmen wir Dinge nicht mehr bewusst wahr. Wir sehen, riechen, schmecken, fühlen und entscheiden nicht bewusst. Der Dauerzustand des Autopiloten ist gefährlich, da man dazu neigt das Leben nicht mehr wirklich wahrzunehmen.
Achtsamkeit lernen
Man muss lernen den Autopiloten zu kontrollieren und mehr Achtsamkeit zu lernen. Eine interessante Übung wird Dir in der 7Mind App vorgestellt, mit der Du Achtsamkeit lernen und Deine Sinne fordern kannst. Es ist eine Einstellung, eine Art zu handeln. Durch die Übungen entwickelst Du eine Brücke zu mehr Achtsamkeit, sodass Achtsamkeit schon bald selbstverständlich wird.
Damit ein Tag schön werden soll, musst Du diesen Tag mitgestalten. Wir lassen uns oft Druck machen, zeigen keine Grenzen auf, lassen uns von dem Stress anderer beeinflussen und sagen zu oft ,,Ja“ und zu wenig ,,Nein“.
Wie stressig ist Dein Leben? Was machst Du in Stresssituationen? Es folgt eine Übung, in der Du Dich selbst einschätzen sollst. Anschließend erhältst Du eine interessante Hausaufgabe, um Achtsamkeit zu lernen.
In der darauffolgenden Meditationsübung wirst von einer ruhigen und entspannten Stimme begleitet. Es geht in der ersten Einheit um die Wahrnehmung. Alle Sinne kommen ins Spiel: Was siehst, hörst, riechst und fühlst Du?
Die erste Kurseinheit ist der perfekte Einstieg in die Achtsamkeit und die Meditation für Anfänger.
Was ist Stress?
Stress kann in positiver Form (als Kraftgeber) oder in negativer Form (als Krafträuber) auftreten. Dabei kann Stress als körperlicher oder seelischer Stress wahrgenommen werden. In Stresssituationen werden bestimmte Parameter im Körper hoch oder runtergefahren. Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol werden freigesetzt und geben uns Energie. Unsere Atemfrequenz steigt und mehr Sauerstoff gelangt ins Blut. Dadurch können unsere Muskeln und unser Gehirn besser versorgt werden. Gleichzeitig wird die Verdauungsleistung herabgesetzt. Der Körper wird auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Alles ist darauf ausgerichtet viel Energie in die Muskulatur zu bringen. Dies sind Millionen Jahre alte Mechanismen, die unsere Vorfahren für das Überleben benötigt haben, um mit den Anforderungen des Lebens klar zu kommen. Setzen wir uns in der heutigen Zeit nun täglich Stress aus, führt dies zu gesundheitlichen Schäden, da wir weder flüchten noch kämpfen. Deshalb ist es wichtig für Phasen der Erholung und Entspannung zu sorgen.
Stressquellen
Man unterscheidet in zwei Stressquellen. Ersten die Stressquelle von außen, wie zum Beispiel berufliche Einflüsse. Und zweitens ist man die Stressquelle selbst. Man stellt sich zum Beispiel selbst unter Druck, um Anerkennung und Lob von anderen zu erhalten. Wenn man nun an sich selbst arbeitet, kann man diese beiden Stressquellen beeinflussen, sodass man Stresssituationen als weniger stressig erlebt. Dadurch lernt man mehr auf sich zu achten und ausreichend Erholungszeiten zu schaffen.
Der Körper als Stressbotschafter
Erkenne bewusst Deine körperlichen Signale rechtzeitig, damit Du auch rechtzeitig reagieren kannst. Dadurch kannst Du stressige Situationen vermeiden oder besser mit ihnen umgehen. Stress ist immer eine Ausnahmesituation für den Körper und kann sich zum Beispiel in Wut und Ärger ausdrücken. Warum fühlst Du diese Emotionen? Hinterfrage diese Emotionen und beobachte Dich selbst. Sei Deiner körperlichen und emotionalen Reaktionen bewusst.
Es folgt eine interessante Beobachtungsübungen, die eine körperliche Reaktion erzwingt. Gebe acht auf Deine Gedanken und Deine Worte, sie haben einen großen Einfluss auf Dein Stresslevel auf allen Ebenen. Nutze Deine Gedanken für eine positive Stimmung, um Stress zu regulieren.
Meditation für Anfänger hilft Dir dabei Deinen Stresslevel regulieren zu können. Die Bodyscan-Methode führt Körper und Geist zusammen und wird in dieser Kurseinheit durchgeführt. Auch alleine und von überall kann diese Methode eingesetzt werden. Hierbei nimmst Du Dich selbst bewusst wahr – Körperteil für Körperteil.
Die Kraft der inneren Haltung
Die innere Haltung hat großen Einfluss auf unsere Emotionen, Gedanken und unser Verhalten. Somit beeinflusst sie auch gleichzeitig, wie wir mit Problemen, Schwierigkeiten und Rückschlägen umgehen.
Mit unserem Gedanken kreieren wir uns unsere eigene Welt. Sie beeinflussen, wie wir Menschen und unsere Umwelt wahrnehmen. Damit hat unser Denken einen großen Einfluss auf unser Verhalten und darauf, wie wir mit stressigen Situationen umgehen. Wie ist Deine innere Haltung? Sind Deine Gedanken positiv, negativ, optimistisch oder pessimistisch?
Es interessantes Gedankenspiel in der dritten Kurseinheit des 7Mind Präventionskurses, ermöglicht es Stress und Druck sofort zu reduzieren und die Stimmung zu verändern.
Gedanken durch Achtsamkeit lenken
Verfange Dich nicht in Deinen Gedanken. Tritt einen Schritt zurück. Glaube nicht alles was Du denkst. Es ist nicht die Realität. Du bist nicht Deine Gedanken. Du kannst Dinge auch völlig anders betrachten. Reflektiere achtsam, sodass Du einen Spielraum der Entscheidung schaffst. Denn Du entscheidest, ob Du Dich über etwas ärgerst oder Deinen Gedanken weiterziehen lässt. Erkenne Dein Verhalten und schaffe eine Distanz zu der Situation, sodass Du Dir die Freiheit ermöglichst, Dich in bestimmten Situationen anders zu entscheiden. Zwischen Reiz und Reaktion liegt immer ein Raum, in dem Du wählen kannst, wie du reagierst. In der Reaktion liegt Deine Freiheit. Schalte Deinen Autopiloten aus und nehme bewusst wahr, in dem Du die Situation von aussen betrachtest, um dann eine bewusst Entscheidung zu fällen. Durchbreche Deine festgefahrenen Denkmuster und lerne flexibel zu denken und zu handeln.
Achtsamkeit und Meditation
Achtsamkeit zu lernen wird durch Meditation unterstützt. Mithilfe von Meditation konzentriert man sich auf die inneren Zustände. Meditation kann überall stattfinden. Beim Essen, Spazierengehen oder Einkaufen. Konzentriere Dich bei allen Dingen auf Deine Sinne und das hier und jetzt. Nimm wahr, was da ist. Eine tolle Übung für achtsame Bewegung bringt Dir näher, wie Du Bewegungen mit Achtsamkeit kombinieren kannst. Theoretisch kann man alles mit Achtsamkeit durchführen. Dadurch lernst Du fokussierter, konzentrierter, effektiver und genauer zu sein.
Persönliche Stressverstärker
Was sind persönliche Stressverstärker?
Stressverstärker sind oft Gedanken oder Überzeugungen. Jede Information und Situation in unserem Gehirn wird automatisch bewertet, eingeschätzt und einer Bedeutung beigemessen. Hierbei handelt es sich um individuelle Gedanken und Einschätzungen, die bei jedem Menschen anders ablaufen. Selten haben wir im Alltag alle Informationen, um eine Situation zu 100% einschätzen zu können. Deshalb komplettiert unser Gehirn die Informationen, die es glaubt noch zu brauchen. Aus diesem Grund basieren unsere Gedanken auf der Grundlage von Vermutungen und nicht der Realität.
Achte deshalb darauf, was Du denkst und meinst zu glauben, bevor du urteilst. Denn es gibt mehr als nur eine Perspektive und Geduld ist besser als eine Impulsreaktion. Je mehr Achtsamkeit Du durch Meditation übst, umso wahrscheinlicher ist es Stressoren und Stressverstärker zu erkennen und zu behandeln.
Das Wahrnehmen von Stresssituationen
Zwischen Stressor und Stressreaktion, also zwischen Stressauslöser und Stressempfinden, passieren bei Menschen unterschiedliche Prozesse. Diese Prozesse sind von dem ,,persönlichen Stressverstärker” abhängig. Je nachdem wie sehr der gefühlte Stress von einem Menschen selbst verstärkt wird, können stressige Situationen entweder hochgeschraubt oder gedrosselt werden. Also entscheidet jeder Mensch für sich, wie auf eine Stresssituation reagiert wird.
Wenn es darum geht, wie man am besten mit Stresssituationen umgeht, spielt unser Denken eine ganz wichtige Rolle. Was verstärkt Deinen Stress? Eine Übung in der 7Mind App folgt, um die eigenen Stressverstärker zu entdecken und das Mindset, die eigenen Erwartungen und das eigene Selbstbild zu analysieren.
Ein wirklich guter Trick wird in dem Präventionskurs erwähnt, um Deine Gedanken zu unterbrechen und Dir einen Entscheidungsfreiraum zu schaffen. Darüber hinaus werden interessante Atemübungen genannt, die ebenfalls dabei helfen Entscheidungen unvoreingenommen fällen zu können. Die anschließende Meditation für Anfänger bringt viel Entspannung und weniger Gedanken in Deinen Kopf.
Umgang mit Schwierigkeiten
Das Unerwartete kann uns an unsere körperlichen Grenzen bringen oder auch Emotional überfordern. Es gibt drei Möglichkeiten auf Schwierigkeiten zu reagieren:
- Kampf
- Flucht
- Innehalten
In einer Übung von 7Mind reflektierst Du Dein eigenes Verhalten und lernst durch hilfreiche Tipps den Umgang mit Schwierigkeiten. Dadurch lernst Du in Zukunft anders zu handeln und zwar inne zu halten.
Innehalten bei Stress
Innehalten bedeutet Dir Zeit zu nehmen, um Lösungsmöglichkeiten zu finden. Es bedeutet die Situation zu akzeptieren, anzunehmen und dann nach weiteren Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Achtsamkeit und Akzeptanz zusammen bieten Dir ganz neue Optionen. Erst wenn Du eine Situation akzeptierst, kannst Du achtsam nach Lösungen suchen.
Was ist achtsame Kommunikation?
Achtsame Kommunikation ist ressourcenschonend (wie z.B. Deine Nerven) und lösungsorientiert. Gebe Deinem Gegenüber mehr Raum für Verständnis und mehr Akzeptanz für seine Sichtweise. Spiegele gleichzeitig Deine Emotionen und Gedanken wider, um Dir im klaren zu sein, wie und was Du kommunizieren möchtest.
- Beschreibe Deine Beobachtung ohne sie zu bewerten
- Teile aus Deiner eigenen Perspektive mit, wie Du Dich gerade fühlst
- Äußere was Du jetzt gerade brauchst, damit es Dir besser geht
- Mache einen Vorschlag wie eine Lösung für Dich aussehen kann.
Nach einigen Beispielen aus dem Alltag, wie diese vier Schritte eingesetzt werden können, startet eine weitere geführte Meditation für Anfänger.
Sei Dir ein guter Freund
Wenn man an einer Aufgabe scheitert, macht man sich selbst oft Vorwürfe. Vielen Menschen fällt es in solchen Situationen schwer, sich selbst gegenüber Verständnis und Liebe zu zeigen. Scheitern jedoch andere Menschen, wie z.B. Freunde, fällt es uns viel leichter Verständnis zu zeigen und motivierende Worte zu finden. Deshalb ist es wichtig auch sich selbst ein guter Freund zu sein.
Es ist wichtig, wie Du mit Dir selbst sprichst und wie Du selbst über Dich denkst. Oft haben wir eine hohe Erwartung an uns selbst und verurteilen uns, wenn wir diese nicht erfüllen. Über sich selbst zu ärgern beeinflusst das Wohlbefinden, den Stresspegel und das Selbstwertgefühl. Häufen sich diese Situationen, neigt man dazu verzweifelte und vorwurfsvolle Gedanken zu entwickeln, die sich über Jahre festigen, ohne es zu bemerken.
Kommunikation mit sich selbst
Wir können uns für viele verschiedene Dinge schuldig fühlen und schämen, die wir persönlich als negative Ereignisse wahrnehmen. Je nach Person sind diese Dinge extrem unterschiedlich. Wenn Du nun negative Ereignisse nicht an bestimmten Situationen fest machst, sondern über Dein ganzes Leben generalisierst, ansteht ein Kommunikationsproblem mit Dir selbst. Du verpasst Dir quasi selbst einen Stempel.
Achtsamkeit sorgt dabei für einen gesunden Umgang mit Dir selbst. Denn ein objektiver Blick erspart Dir dabei das Leid und öffnet Dir die Augen für Lösungsmöglichkeiten. Du fühlst Dich zuversichtlich statt hilflos. Wer es schafft Selbstmitgefühl, anstatt Selbstmitleid zu empfinden, bekommt eine ganz neue Lebensperspektive. Eine tolle Übung in der 7Mind App, lässt Dich erfahren, ob Du selbst Dein größter Kritiker bist. Im Anschluss erfolgt wieder eine geführte Meditation für Anfänger.
Der Weg aus der Erschöpfungsspirale
Noch nie hatte die Menschheit einen so großen Freiraum und so viele unzählige Optionen, um sich selbst zu verwirklichen. Es ist möglich überall hin zu reisen, flexibel zu arbeiten, jegliche Art von Sport zu treiben und auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Durch den Überfluss an Angeboten, geraten wir manchmal in einen Optimierungswahn und stressen und selbst. Wir machen uns das Leben schwerer, als es sein müsste. Hinzu kommen noch berufliche und private Probleme, Schwierigkeiten, Krisen und Herausforderungen. Das alles kann zur Erschöpfung führen.
Was heißt Erschöpfung?
Erschöpfung heißt, dass man viel Stress über einen sehr langen Zeitraum spürt, sodass die eigene Batterie nicht mehr vollständig aufgeladen werden kann. Es fehlt Energie und die Luft is raus. Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Belastungen sind Auslöser für die Erschöpfung. Und wenn man erst Erschöpfung spürt, ist es schwierig Energie aufzubringen und aus dieser kraftlosen Situation wieder rauskommen. Also muss sich etwas verändern. Schließlich gibt es Gründe, die uns in die Erschöpfung gebracht haben. Nun sollte man die Gründe identifizieren und diese nacheinander verändern. Häufig bemerkt man die Erschöpfung erst, wenn man in der Erschöpfungsspirale gefangen ist. Und umso schwerer ist es aus dieser Spirale herauszukommen. Werde aktiv und ändere etwas in Deinem Leben.
Gründe für Erschöpfung
Gründe für Erschöpfung können von außen und innen auf uns wirken und sind sehr individuell. Dinge, die von innen auf uns wirken können zum Beispiel unser Mindest, die Einstellung uns selbst gegenüber und unsere innere Haltung sein. Von außen können Krankheiten, persönliche Schwierigkeiten sowie finanzielle Probleme auf uns wirken. Bemerkbar macht sich die Erschöpfung durch schlechten Schlaf, hohe Reizbarkeit, fehlende Konzentration, schlechte Kommunikation, Gefühl von Ausweglosigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Wie kommt man aus der Erschöpfungsspirale raus?
Achtsamkeit ist das beste Rezept um glücklich zu sein, Glück zu spüren und besser mit Stress umzugehen. Damit unterstützt Achtsamkeit die seelische und körperliche Gesundheit. Instrumente und Strategien werden in der 7Mind App vorgestellt, mit denen Du Dich in Deinen individuellen Erschöpfungsphasen wieder erholen kannst. Sie ermöglichen Dir Deine Resilienz, also Deine Widerstandsfähigkeit, aufzubauen. Zudem wird Dir ein 3-Schritte Notfallplan präsentiert, um Dich vor der Erschöpfung zu retten.
Zum Abschluss wird eine geführte Meditation für Anfänger absolviert, die für Entspannung und Ruhe sorgt.
Entspannt eigene Ziele setzen
Gibt es Bereiche in Deinem Leben, die Du verändern möchtest? Vielleicht sind es Deine Gesundheit, Dein Lebensstil oder Dein berufliches Leben. Nur bisher hat Dir für die Veränderung die Kraft gefehlt, es wirklich umzusetzen. Mit der 7Mind App erhältst Du einen Fahrplan an die Hand, wie Du Verhaltensänderungen auch nach dem Präventionskurs umsetzen kannst.
Setze Dir Ziele, die Du kurzfristig erreichen kannst. Formuliere sie detailliert aus und fange jetzt sofort mit der Umsetzung an. Je umsetzbarer Dein Ziel klingt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du es umsetzt. Also fange ruhig klein an, denn höher stapeln kannst Du immer.
Es gibt immer Situationen, die das Verfolgen Deines Ziels erschweren. Was könnten Hindernisse sein, die Dir das Umsetzen Deines Ziels, erschweren? Hindernisse zu meistern, ist eine Frage der Priorisierung. Führe Dir immer vor Augen, warum Du Dir genau dieses Ziel gesetzt hast und welchen langfristigen Nutzen Du daraus ziehen kannst.
Sieben starke Tipps fürs Dranbleiben und für die Achtsamkeitspraxis werden Dir vorgestellt, bis es zur nächsten und letzten Meditation für Anfänger kommt.
- Plane Deine ersten Schritte jetzt!
- Du hast ein für Dich attraktives Ziel definiert.
- Für Hindernisse hast Du Lösungen parat.
- Du weisst, was Dein erster Schritt sein wird und wann Du ihn gehst.
- Jetzt bist Du startklar!
Jetzt fängt das Achtsamkeit Lernen erst richtig an, indem Du Achtsamkeit intensiv in Deinen Alltag integrierst und ständig wiederholst!
Solltest Du Dich für die Kostenerstattung seitens Deiner Krankenkasse interessieren, findest Du hier weitere Informationen!